Hoopers

Hoopers ist seit 2020 im VDH anerkannt und damit eine noch recht junge Sportart in Deutschland. Ursprünglich ist diese Sportart in den USA aus dem Agility entstanden.

Im Unterschied zum Agility gibt es im Hoopers keine Sprünge, sondern sogenannte Hoops (Bögen). Von diesen leitet sich auch der Name dieser Sportart ab.

Zusätzlich gibt es Tunnel, die durchlaufen und Gates sowie Tonnen, die umlaufen werden.

Ein weiterer Unterschied zum Agility ist, dass der Hundeführer einen Platz zugewiesen bekommt, von dem aus er den Hund auf Distanz durch den Parcours leitet. Der Hundeführer läuft nicht mit, sondern leitet den Hund mittels Körpersprache, Hör- und Sichtzeichen durch den Parcours, der ähnlich wie im Agility, nie gleich ist.

Anders, als beim Agility spielt bei Hoopers die Laufgeschwindigkeit des Hundes im Wettkampf keine Rolle. Daher ist Hoopers für Hunde aller Rassen eine ideale Hundesportart.

Distanzarbeit ist ein elementarer Bestandteil des Hoopers und für das Mensch-Hund Team meist eine besondere Herausforderung. Aus diesem Grund ist Hoopers eine geeignete Sportart, um seinen Vierbeiner auf spannende und abwechslungsreiche Weise sowohl körperlich als auch geistig zu fordern und zu fördern.

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